Von 1970 bis zur Gegenwart zahlreiche Einzel- und Gruppenausstellungen in Österreich, Italien, Deutschland und den USA, zuletzt: Destroy the Picture: Painting the Void, 1949–1962, Museum of Contemporary Art, Los Angeles, Museum of Contemporary Art, Chicago; Die Blutorgel, Forum Frohner, Krems; Adolf Frohner (1934–2007). Fünf Jahrzehnte Malerei, Grafik, Objekt, Essl Museum, Klosterneuburg; Nach Picasso. Auf Spurensuche in der jungen österreichischen Kunst, Forum Frohner, Krems; Body & Soul. Körper und Körperlichkeit, Essl Museum, Klosterneuburg; Psycho Drawing. Art brut und die 60er und 70er in Österreich, Lentos Kunstmuseum Linz.
Biografie
1954
1954
Gasthörer an der Akademie der bildenden Künste Wien, besucht den Abendakt bei Herbert Boeckl; als Künstler Autodidakt
1962
1962
Dreitägige Einmauerung in einem Atelierkeller in der Wiener Perinetgasse mit Otto Muehl und Hermann Nitsch und damit Mitbegründer des Wiener Aktionismus
1967
1967
Werner Hofmann zeigt Adolf Frohner, Richard Kriesche und Walter Pichler bei der Biennale des Jeunes in Paris
1972
1972
Berufung als außerordentlicher Hochschulprofessor für Aktzeichnen an die Hochschule für angewandte Kunst in Wien
1979
1979
Leiter der Abteilung Allgemeine Kunstlehre und Kunsterziehung an der Hochschule für angewandte Kunst